(Für Studierende der Arabistik. Wenn es Ihnen zu langweilig vorkommt, springen Sie gleich zum Beispiel von Abū Nuwās am Ende.
Handschriften
In arabischen Ländern werden erst seit dem 19. Jh. Bücher gedruckt (in Ägypten seit 1822). Davor waren bloß einige Werke in Europa und auf Malta gedruckt worden, die meisten religiöser oder wissenschaftlicher Natur oder für den Unterricht. Neuerdings hat die Weltpresse gemeldet, dass die ganze arabische Welt momentan so viele—so wenige!—gedruckte Bücher produziert wie das kleine Griechenland; ich kann die Richtigkeit dieser Mär nicht nachprüfen, aber groß ist die Bücherproduktion nicht. Und dann sind noch die meisten Bücher erbaulicher Natur.
Es gibt aber große Mengen (Hunderttausende!) handschriftlich überlieferte ältere Texte, von denen die meisten noch nicht veröffentlicht worden sind. Eine Tätigkeit der Orientalisten war von alters her das edieren (herausgeben) und durch Kommentare und Studien zugänglich machen bisher unedierter Texte. Diese Tätigkeit ist allmählich von Gelehrten in arabischen Ländern übernommen worden. Wenn moderne Orientalisten außerhalb der arabischen Welt einen Text herausgeben, wird das seit dem 19. Jh. nahezu immer eine textkritische Ausgabe. In der arabischen Welt werden sowohl textkritische als nicht-kritische Ausgaben angefertigt. Das Herausgeben ist ja nicht den Gelehrten vorbehalten; jeder kann eine Handschrift abtippen (lassen) und in Druck geben. Die Zielsetzungen sind nicht notwendig wissenschaftlich, sondern können auch religiös o. ä. sein. In einigen islamischen Ländern sind aggressive, nahezu analphabete Gruppierungen dabei, aus religiösen Gründen Handschriften zu vernichten.
Sehr große Sammlungen arabischer Handschriften findet man in Kairo, Damaskus, Teheran, im Jemen und vor allem in Istanbul. In Europa in den Bibliotheken von Oxford, Cambridge, Leiden, Paris, Wien, Berlin, das in denen des Vatikan, des Klosters in Escurial u.v.a.
Idealerweise hat jede Bibliothek einen Handschriftenkatalog; in der Praxis haben nur fünf oder sechs Bibliotheken in ganz Deutschland einen für orientalische Handschriften. So ein Katalog kann ein hervorragendes wissenschaftliches Werk mit Beschreibungen der Manuskripte sein oder auch nur ein einfaches Heftchen. Tausende Handschriften sind noch gar nicht beschrieben worden. Man kann also in diesem Bereich noch wirkliche Entdeckungen machen. In einer Bibliothek sind die Handschriftenkataloge meistens nach Städten geordnet. Die Handschriften werden nach der Stadt und dazu wenn nötig noch nach der Bibliothek benannt, z. B. Leiden Or. 2245, İstanbul Köprülü 186, Damaskus Ẓāhiriyya 1123 usw.
Wenn man Handschriften eines bestimmten Textes, eines Verfassers oder über ein bestimmtes Thema sucht, schlägt man erst nach in:
GAL = C. Brockelmann, Geschichte der arabischen Literatur, Bd. i–ii, Leiden 1943–49; Supplementband i–iii, Leiden 1937–1942.
Oder besser noch, jedoch nur für die ersten vier Jahrhunderte des Islams, in:
GAS = F. Sezgin, Geschichte des arabischen Schrifttums, Bd. 1–10, Leiden 1967–1995.
Dort kann man auch lesen, ob es vielleicht schon Ausgaben des gewünschten Textes gibt. Das soll man natürlich auch nachprüfen: in den großen Bibliothekskatalogen der gedruckten Werke, die heutzutage alle über Internet zugänglich sind. (Berlin, Tübingen, Halle, London, Paris, Oxford, Cambridge, Leiden, Vatikan, Washington u.v.a.).
Für die Suche nach Handschriften sind GAL und GAS jedoch nicht ausreichend. Man kommt an den Handschriftenkatalogen nicht vorbei: Stadt für Stadt nachschlagen — das ist schon viel Arbeit! Daneben benutzt man natürlich Hinweise, die man in der Sekundärliteratur findet, falls es die gibt.
Die Beschreibung einer Handschrift in einem Katalog enthält u.a. die folgenden Daten:
- die Signatur: Berlin 13855 o.ä.
- eine Beschreibung der äußeren Merkmale: geschrieben auf Papier soundso, Länge, Breite, mit Tinte soundso, gebunden soundso, Anzahl der Folia (Blätter), Maße des Schriftspiegels, wie viele Zeilen usw.
- Welche Sprache und welche Schriftart (Marokkanisch, Naskh, Ruqʿa, Nastaʿlīq u.a.) sind benutzt worden.
- die Herkunft.
- das (mutmaßliche) Datum des Abschreibens.
- der Name des Verfassers, wenn die Handschrift die erwähnt; sonst eine gelehrte Mutmaßung darüber, wer es sein könnte.
- der Name des Werks, wenn die Handschrift ihn erwähnt.
- Incipit: die ersten Zeilen des Textes.
- Excipit: die letzten Zeilen des Textes und, falls vorhanden, das Schlusswort des Kopisten, das mit einigem Glück auch ein Datum enthält: „Dieses Werk ist von XYZ am 23 Ramadān 871 abgeschrieben worden” — womit dann die Datierung gegeben wäre.
Durch Incipit und Excipit ist die Identität des Textes mehr oder weniger bestimmt; der Titel variiert oft in den unterschiedlichen Handschriften und reicht somit nicht aus.
- die Geschichte der Handschrift: „1607 von XYZ in Aleppo gekauft worden”; „ehemals im Besitz des Prinzen soundso, 1855 nach B. verkauft worden” o. ä., Diese kann sehr ausführlich werden, wenn die Handschrift selbst schon einen „Stammbaum” der Abschriften enthält oder die Namen der Besitzer durch die Jahrhunderte erwähnt.
Man zitiert die Folia so: die Vorderseite fol. 13r. = recto oder die Rückseite fol. 13v. = verso. Also nicht die Seitenzahlen wie in einem gedruckten Buch.
Habe ich noch etwas vergessen? Bestimmt.
Benutzte Materialen:
- Papyrus, uralt, hergestellt aus einer Grasart (heutzutage auch oft als Mitbringsel aus Ägypten mitgebracht; das Material ist im Wesentlichen dasselbe wie vor Tausenden von Jahren). Das Konservieren, Entziffern und Studieren von Papyri ist schwierig und eine Spezialität für sich. Beispiel für einen wichtigen Papyrus (in facsimile, also fotografiert): R. G. Khoury, Wahb b. Munabbih. Der Heidelberger Papyrus PSR Heid Arab 23. 1. Leben und Werk des Dichters. 2. Faksimiletafeln, Wiesbaden 1972.
- Pergament, mit Kalkbeize behandeltes Leder, ab 200 v. Chr.
- Papier, im 8. Jh. In China erfunden. Seit ± 800 n. Chr. wird Papier in den islamischen Ländern angefertigt; ins Osmanenreich wurde auch aus Europa Papier importiert. Das letztere ist oft mit Hilfe der Wassermarken zu datieren.
Tinte aus Galläpfeln u. v. a. farbige Tinte, Blattgold usw. will ich nicht weiter behandeln.
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Textkritik, textkritische Ausgaben
Eine unkritische Ausgabe kann z. B. zu Stande kommen, indem man nur eine Handschrift in Druck gibt und der Drucker(!) nach seinem Geschmack noch einiges an Wortwahl und Rechtschreibung korrigiert. So geschah das öfters im 19. Jh.
Eine andere Variante kann sein: ein moderner Bearbeiter des Textes vergleicht z. B. zwei Handschriften und wählt jeweils die „beste”—d. h. meist die am leichtesten lesbare—Fassung, fügt seinerseits noch „Korrekturen” hinzu ohne über seine Verfahrensweise Rechenschaft abzulegen, und gibt sein Produkt dann in Druck.
Eine textkritische Ausgabe ist immer vorzuziehen. Ziel der Textkritik ist es, so nahe wie möglich an das Original heranzukommen. Die beste Handschrift ist das Autograph, die eigene Handschrift des Verfassers, die jedoch nur in den seltensten Fällen zur Verfügung steht.
Man sammelt also alle Handschriften des Textes, d.h. digitale Aufnahmen oder Mikrofilme davon. Diese sind schärfer als Fotokopien; überdies ist Fotokopieren schlecht für den Erhalt der Handschriften. Noch schöner ist natürlich, wenn man die echte Handschrift vor sich hat, aber das ist meistens nicht möglich.
Wenn die Anzahl der hss. (= Handschriften; international: mss. = Manuskripte) klein ist, kann man sie alle benutzen. Wenn es viele sind, soll man erst mal eine Auswahl vornehmen. „Gute” Handschriften sind z.B. die älteste (aber nicht immer) und/oder die mit den wenigsten Sprach- und Rechtschreibfehlern — obwohl diese Merkmale nicht ausschlaggebend sind: es geht ja um die ältesten Lesarten, die nicht von verständnislosen und/oder lässigen, faulen — oder auch allzu klugen, „korrigierenden”! — Kopisten korrumpiert worden sind. Die können auch in jüngeren Handschriften bewahrt worden sein.
Es gilt — aber nicht ausnahmslos — das Prinzip: lectio difficilior potior = die schwierigere Lesart ist zu bevorzugen.)
Es kann sinnvoll sein, ein stemma der Handschriften anzufertigen, eine Art von Stammbaum, in dem die Abhängigkeit der Handschriften untereinander festgelegt wird: hs. B macht immer dieselben Fehler wie die ältere hs. A; hss. C, D, und E gehören dagegen zu einer anderen Gruppe verwandter Textfassungen usw. Je nach Befund muss man dann entscheiden, ob man
a) eine Handschrift als die beste bezeichnen kann, die man dann als Grundlage für seine Ausgabe wählt, oder
b) selbst einen „neuen“ Text herstellt, auf Grundlage der jeweils pro Fall besten Lesart in einer der Hss. Das wird dann also ein Mischtext, den es so nie zuvor gegeben hat.
Es kann sein, dass auch noch Textzeugen herangezogen werden, z. B. Zitate aus dem Text, die in anderen Werken vorgefunden werden, oder Übersetzungen des Textes in andere Sprachen, die vielleicht älter sind als die älteste noch vorhandene Handschrift im Original.
Dann stellt der Herausgeber den Text fest. Die in den hss. vorgefundenen Lesarten, die er nicht in seinen Text aufnimmt, führt er in einem textkritischen Apparat (apparatus criticus) auf. S. die Beispiele auf dem Sonderblatt.
Jeder Handschrift und jedem Textzeugen hat er ein siglum gegeben: einen Buchstaben, ein Kürzel oder ein Sonderzeichen. Vor seine Ausgabe setzt er eine Liste der sigla und der übrigen von ihm verwendeten Kürzel und Zeichen. Beispiel einer solchen Seite, diesmal mit syrischen hss.:
- SIGLA AND ABBREVIATIONS
Sigla used for the Syriac mss.. (Only the sigla for manuscripts L, l,
F2, M and V5 are used in the apparatus)
F1 : Florence, Laurentianus syr. 69 olim 186
F2 : Florence, Laurentianus syr. 83 olim 187
L : London, British Library Or. 4079
l : London, British Library Or. 9380
M : Birmingham, Mingana 310
m : Birmingham, Mingana 23
O : Oxford, Bodleian Library 122 (Huntingdon 1)
P : Princeton, Theological Seminary (Speer Library), Nestorian 25
R : Manchester, John Rylands University Library 56
V 1.2 : Vatican, syr. 603–04
V 3.4.5 : Vatican, syr. 613–615
– : om. (omitted by)
+ : add. (added by)
corr. : corrected by
ill. : illegible
i.m. : in margine
(?) : doubtful reading
{…} : denotes a parenthesis or a place where the translated text has been re-worded for the purpose of enhancing the readibility
AQ : Abū Qurra”s Arabic version of De virtutibus (cf. Kellermann-Rost)
IM : Ibn Miskawayh, Tahḏīb al-aƒlāq, Beirut, 1966 (English trl. 1968)
IṬ : Ibn aṭ-Ṭaiyib”s Arabic version of De virtutibus (cf. Kellermann-Rost)
T : Naṣīr ad-Dīn Ṭūsī, Aḫlāq-e Nāṣiri, Teheran, 2536 = 1356 H
W : G. M. Wickens, The Nasirean Ethics by Naṣīr ad-Dīn Ṭūsī, London, 1964
Im textkritischen Apparat meldet er jede wichtige Variante zusammen mit dem siglum.
Der Sinn dieser arbeitsintensiven Tätigkeit ist, dass das hoffentlich kritische Lesepublikum seine Vorgehensweise kontrollieren, ggf. anderer Meinung sein kann, wobei es quasi die hss. selbst zur Verfügung hat.
Nicht alle Varianten müssen erwähnt werden. Es ist z. B. nicht sinnvoll zu erwähnen, dass eine hss. الله تعالى schreibt und eine andere الله عز وجل. Auch Schlampereien mit den Pünktchen können unerwähnt bleiben. Ein Kollege hat einen allzu sehr ausgeuferten Apparat mal als „Variantenfriedhof” bezeichnet.
In der Ausgabe verwendet der Herausgeber meistens die moderne Rechtschreibung des Arabischen. Die Rechtschreibung der Hss. weicht davon meistens erheblich ab! Wenn es nur eine Hs. gibt, die sehr alt ist, oder gerade auch sprachlich interessant ist, oder wenn der Text nicht ganz in der Hochsprache abgefasst ist, kann es sinnvoll sein, die ursprüngliche Rechtschreibung beizubehalten (So z. B. Muhsin Mahdis Ausgabe der 1001 Nacht). Eine Ausgabe, die sich streng an die Schreibweise der Handschrift hält, heißt eine diplomatische Ausgabe.
Einige Probleme, mit denen der Herausgeber zu tun bekommt:
- Undeutlich geschriebene Buchstaben und Textstellen.
- Buchstaben ohne Pünktchen, bzw. mit den falschen Pünktchen.
- Zerfressene, zerriebene oder sonst irgendwie physisch vernichtete Textstellen.
- Lese- und Schreibfehler seitens des Kopisten; اريب statt لؤوب , اديب statt دلام , كؤوب statt كلام.
- Umstellung von Buchstaben: مكرب statt مركب.
- Haplographie (Einfachschreibung): von zwei ähnlich aussehenden Buchstaben oder Wortteilen wurde versehentlich ein Teil ausgelassen: مبينة statt متبينة. Oder eins von zwei einander ähnlichen Wörtern wird ausgelassen: يكون statt يكون كون.
- Dittographie (Doppeltschreibung): versehentliche Doppeltschreibung eines Wortes oder Wortteils: سؤالكم لكم statt سؤالكم.
- Ausfall durch Homoioteleuton (gleiches Ende): in einer Zeile steht z.B. عيونهم, in der nächsten Zeile kommt das Wort noch mal vor; das Auge irrt ab auf das zweite, und der dazwischenstehende Textteil wird nicht abgeschrieben.
- Änderungen seitens des Kopisten, der ein Wort oder den Teil eines Satzes neu schreibt, weil er den ursprünglichen Text nicht verstand, unschön oder sogar inhaltlich unrichtig fand oder weil er einfach müde war oder keine Lust mehr hatte. Das Letztere kommt öfters bei Handschriften vor, die im Ramadan abgeschrieben wurden.
- Glossen. Ein Wort oder Ausdruck wird am Rande des Textes erklärt, mit einem Synonym oder einer Umschreibung. Beim nächsten Abschreiben landet diese Glosse in dem Text selbst, der fortan so weiter überliefert wird.
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Beispiel
Den Nutzen der Textkritik kann ich anhand eines netten kleinen Gedichts von Abū Nuwās (ca. 756–814) klar machen.
لا تبك ليلى ، ولا تطرب إلى هند، * واشرب على الورد من حمراء كالورد
كأسا إذا انحدرت في حلق شاربها، * أجدته حمّرتها في العينِ والخد
فالخمر ياقوتة ، والكأس لؤلؤة * من كف جارِية ممشوقة القد
تسقيك من عينها خمراً ومن يدها * خمْراً، فما لك من سكرين من بد
لي نشوتان، وللندْمان واحدة ، * شيء خصصت به من بينهِم وحدي
Man kann es hier auch hören. Anklicken: Don’t cry for Layla.
An zwei Stellen ist jedoch der Text nicht in Ordnung (rot markiert).
Die textkritische Ausgabe von Wagner (s. hier) liest أَحْذَتْهُ statt أَجْدَتْهُ. Das korrigiert eine normale, häufig vorkommende Textkorruption. Irgendein Kopist war schlampig oder verstand das ursprüngliche Wort nicht und ersetzte es durch ein einfacheres Wort.
Die zweite Stelle ist interessanter. Die Wörter من عيْنها خمراً ومن يدها , denen zufolge die Dichterpersönlichkeit einen Wein aus dem Auge und einen anderen aus der Hand der weiblichen Bedienung zu trinken bekommt, finden sich zwar in einigen Handschriften, aber sie sind flach und bedeutungslos. Der richtige Text und zugleich die schwierigere Lesart ist: من يدها خمراً ومن فمها und das macht Sinn: er bekommt einen Wein aus ihrer Hand, nämlich den Wein, den sie ihm aus dem Krug einschenkt, und einen anderen aus ihrem Mund. Ihren Speichel nämlich: Sie gibt ihm — und nur ihm — einen Kuss — und ihr Speichel ist ein Wein, der genauso berauscht wie der andere. Dass der Speichel einer schönen Frau (wie) Wein ist, ist ein bekanntes Motiv.
Für den korrekten Text siehe also die Ausgabe von Wagner. Ein unpoetischer Übersetzungsversuch von mir folgt hier:
- Weine nicht um Laila, traure Hind nicht nach,
trink lieber auf Rosa einen Becher von einem rosaroten Wein,
der, wenn er die Kehle des Trinkers hinuntergleitet,
seinem Auge und seinen Wangen einen Teil ihrer Röte abgibt.
Der Wein ist ein Rubin, der Becher ist eine Perle,
aus der Hand einer Sklavin, rank und schlank.
Sie gibt dir einen Wein aus ihrer Hand zu trinken und einen aus ihrem Mund;
so musst du wohl zweimal betrunken werden.
Ich habe zwei Räusche, meine Kumpane nur einen;
das wird nur mir zuteil und ihnen nicht.
Literaturhinweise
– Abū Nuwās: Ewald Wagner, Der Dīwān des Abū Nuwās, Bd. 3, Stuttgart 1988. Das zitierte Gedicht steht S. 106.
– A. J. W. Huisman, Les manuscrits arabes dans le monde. Une bibliographie des catalogues, Leiden 1967.
– J. D. Pearson, Oriental Manuscripts in Europe and North America. A survey, Zug 1971 (Bibliotheca Asiatica 7).
– Fuat Sezgin, „Bibliotheken und Sammlungen arabischer Handschriften,” in GAS vi, 311–466.@
– Wolfgang Vogt (hrsg.), Verzeichnis der orientalischen Handschriften in Deutschland, Wiesbaden 1968—.
– MME = Manuscripts of the Middle East, 1986–1992. (Zeitschrift)
– Middle East Manuscripts online
– Régis Blachère und Jean Sauvaget, Règles pour éditions et traductions de textes arabes, Paris 1953.
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